Im Herbst 1980 kommt ein neuer Mazda mit der Werksbezeichnung BD zu den Händlern.
Der Neue Unterscheidet sich im wesentlichen zu seinem Vorgänger darin, daß er jetzt kantig, glattflächiger und moderner wirkt.
Nicht nur optisch, auch technisch verfolgt Mazda hier eine technische Revolution. Die zweite Generation verabschiedet sich vom Heckantrieb und von nun an haben die Modelle Frontantrieb. Das grundsätzliche Umdenken im Antriebskonzept ermöglicht es, neue Dimensionen im Platzangebot zu erschließen.
Erhältlich ist der BD in den Karosserieformen 3Türer & 5Türer Fließheck sowie als 4Türer Limousine. Eine Kombiversion wird auf Basis der ersten 323 Generation weitergebaut.
Leverkusen schnürt das Startpaket der zweiten 323 Generation mit 1,1- und 1,3-Liter-Motoren und setzt als Spitzenmodell einen 1,5-Liter in sportlicher GT-Version drauf. 12990 Mark sind hierfür zu entrichten, das Basisangebot dagegen liegt immernoch einen zehner unter der Fünfstelligkeit.
1983 erfolgt eine Modellplege und eine Faceliftversion kommt zu den Händlern. Der neue hat die vorderen Blinker von nun an in der Stoßstange, der Kühlergrill hat jetzt weniger , dafür aber dickere Rippen, die Rückleichten wirken etwas "wulstiger" und die Stoßfänger werden glatter. Im Innenraum dagegen ändert sich nicht viel.