Die erste Generation des Mazda 626 (CB) löst ab 1979 das Modell 616 ab.
Erhältlich war der 626 als Coupe sowie als Limousine, jeweils mit einem 1,6l (55kw) oder einem 2,0l (66kw) Motor. Die Modelle mit dem 1,6l Motor haben eine andere Front als die des 2,0l Modells. (Der 1,6er hat die Haube im mittleren Bereich abgesenkt sowie den Kühlergrill leicht zurückgesetzt, der 2,0l hat alles eben)
1980 darf sich der 626 kosmetischer Retuschen erfreuen, größere Leuchten schaffen ein markanteres Gesicht, wuchtigere Kunststoffstoßstangen gelten als verbessertes Sicherheitsmerkmal, ebenso wie die nunmehr serienmäßige Nebelschlußleuchte in den größeren Rückleuchten.
Der Innenraum wird völlig neu gestaltet. Zum Schalten stehen jetzt 5 statt 4 Gänge bereit, und eine Höhenverstellbare Lenkung gehören zu den Ausstattungsschmankerln, die fürderhin manches Lob einheimsen.
Zwischen 13690 und 15690 Mark kostet nun ein 626, je nach Version zwischen 500 und 700 Mark mehr als vor dem Facelift.
1982 wird die Modellreihe von der neuen 626 Reihe "GC" abgelöst.